So fördern SSDs die Produktivität Ihres Unternehmens
Wenn Sie maximale Leistung bei minimalen Kosten wünschen, können Solid State Drives (SSDs) Ihr Unternehmen optimieren. SSDs können bestehende Computer und Server zu einem Bruchteil der Kosten neuer Systeme beschleunigen. Lesen Sie hier, wie Sie die Festplatten in Ihren vorhandenen Computern ersetzen können.
SSDs in Desktops und Laptops: ein Multiplikatoreffekt
15-fache Geschwindigkeit für Ihr Büroteam
Solid State Drives laden Programme sofort, Festplatten können länger brauchen. Wenn Mitarbeiter ihre Computer den ganzen Tag für Multitasking nutzen, können SSDs, dank ihrer Geschwindigkeit, die Produktivität Ihres Unternehmens steigern. Solid State Drives sind über 15x schneller als herkömmliche Festplatten.1
2-mal höhere Batterielebensdauer für Ihre mobilen Mitarbeiter
Vertriebsmitarbeiter sind heute ständig unterwegs, können jedoch durch eine eingeschränkte Batterielebensdauer auf Grenzen stoßen. Solid State Drives sind doppelt so energieeffizient wie Festplatten. Es macht einen großen Unterschied, ob die Batterie eines Laptops einen ganzen Flug lang durchhält oder auf halben Wege schlapp macht.2
Schutz Ihrer Daten dank äußerster Stabilität und Haltbarkeit
Da in Solid State Drives keine kleinen beweglichen Teile (für gewöhnlich sehr anfällig für Fehler) vorhanden sind, sind SSDs deutlich widerstandsfähiger als Festplatten. Dies ist aber wichtig, da mobile Arbeitnehmer oft auf Reisen sind und ihr Gepäck nicht immer sanft behandelt wird. Wenn ein Computer vor einer großen Kundenpräsentation herunterfällt oder starken Erschütterungen ausgesetzt ist, kann eine Festplatte ernsthaft beschädigt werden, während eine SSD aufgrund ihres strukturellen Designs weiterläuft.
Vertrauliche Kunden- und Unternehmensdaten sichern
Alle in Unternehmenssystemen gespeicherten Daten sind Bedrohungen durch Hacker, Diebe und Wettbewerbern ausgesetzt. Festplatten unterstützen in der Regel nur die softwarebasierte Verschlüsselung, die leicht gehackt werden kann. Eine bessere Methode zum Schutz sensibler Daten besteht darin, sie auf Hardwareebene auf einer Solid State Drive zu verschlüsseln. Hier erfahren Sie mehr.
SSDs in Servern: der Multiplikatoreffekt für Unternehmen
Solid State Drives verbessern Laptop- und Desktop-Computer, aber in Servern sind sie noch leistungsfähiger. Jeder profitiert vom schnelleren Laden der Anwendungen, schnelleren Datenbankzugriff und von einer schnelleren Onlinetransaktionsverarbeitung.
Allen Mitarbeitern einen schnellen Zugriff auf die Daten ermöglichen
Die Dateien, für die jeder live auf den Server zugreifen muss. Wenn jedoch zu viele Mitarbeiter versuchen, gleichzeitig auf Daten zuzugreifen, können Festplatten über ihre Grenzen hinaus belastet werden. Werden hingegen Festplatten gegen Solid State Drives ausgetauscht, kann jeder im Unternehmen schnell auf die Daten zugreifen, die für die jeweiligen Aufgaben benötigt werden.
Anzahl der virtuellen Rechner erhöhen
Wenn virtuelle Rechner, virtualisierte Anwendungen und Betriebssysteme auf Enterprise-SSDs gespeichert werden, ist die Leistung der Systeme deutlich schneller. Solid State Drives sorgen auch für weniger Boot Storms, indem sie die Anzahl der virtuellen Rechner erhöhen, die zur Verfügung stehen.
Verarbeitung von 45-mal mehr Datenbanktransaktionen pro Minute
Solid State Drives der Enterprise-Klasse ermöglichen die Verarbeitung von 2,5 Millionen Datenbanktransaktionen pro Minute und über 500.000 Aufträgen pro Minute unter Microsoft® SQL Server® 2014.3 Zum Vergleich: Bei einem Test mit Festplatten der Enterprise-Klasse wurden nur 53.220 Datenbanktransaktionen pro Minute erreicht.4
Einsparungen bei Softwarelizenzen
Da die Leistung Ihrer vorhandenen Server verbessert wird, können Sie weniger Server einsetzen. Dadurch sparen Sie bei den jährlich anfallenden Datenbanksoftwarelizenzen, die nicht selten mehr als das 25-fache der Serverkosten pro Jahr ausmachen.5 Mit Solid State Drives sind Sie in der Lage, Ihre Lizenzkosten zu senken, und da SSDs energieeffizienter sind, müssen sie auch weniger gekühlt werden, was weitere Einsparungen zur Folge hat.
1Die Leistungsangaben basieren auf vergleichenden Benchmarkwerten der Crucial BX100-SSD und der internen Festplatte Western Digital® Caviar Blue™ WD10EZEX. Die tatsächliche Leistung kann je nach verwendeter Benchmark und Systemkonfiguration abweichen. Testumgebung: Crucial BX100-SSD mit 1 TB und interne Western Digital Caviar Blue-Festplatte mit 1 TB, beide getestet mit Intel® DZ87RL-Motherboard, Intel i7-4770K-Prozessor mit 3,50 GHz, BIOS-Revision 0327 und Windows® 8 Pro 64-Bit unter Verwendung der PCMark® Vantage HDD-Testsuite. Die Ergebnisse basieren auf internen Benchmarktests, die im Dezember 2014 durchgeführt wurden.
2Die tatsächliche Leistungsaufnahme wurde mit den veröffentlichten technischen Daten der Crucial BX100-SSD mit 500 GB und der internen 1-TB-Festplatte Western Digital Caviar Blue verglichen. Die Werte der tatsächlichen Leistungsaufnahme beider Produkte wurden den Datenblättern der Hersteller entnommen.
3Die Ergebnisse basieren auf internen Tests, bei denen eine Micron® P420m-SSD auf einem Dell® PowerEdge R730xd-Server (2x E5-2690 v3 CPUs, 136 GB DRAM) unter Microsoft® Windows 2012 R2 (Data Center Edition) konfiguriert wurde – einem SQL Server Database „Appliance“-System. Der Einfachheit halber befanden sich die Datendateien der Microsoft SQL Server 2014 Enterprise Edition, die TEMPDB- und Protokolldateien alle auf einem einzigen P420m-formatierten NTFS. Bei dieser Konfiguration mit einem Server und einer P420m PCIe-SSD generierten 160 virtuelle Benutzer einen Maximalwert von 2.528.820 Transaktionen pro Minute (TPM) und 549.456 neuen Auftragstransaktionen pro Minute. Die Tests wurden im April 2015 durchgeführt.
4Basierend auf externen Tests unter SQL Server 2014 auf einem Server mit 2x E7-4820 v2 CPUs und 128 GB DRAM. Die Protokoll- und Datendateien wurden auf 4 HDDs bzw. 16 HDDs gespeichert; die Leistung wurde verglichen, als die Protokoll- und Datendateien gänzlich auf den SSDs gespeichert wurden. Basierend auf Tests im Technologiepapier TP675.1-1503US von März 2015.
5Basierend auf dem Listenpreis vom 30. April 2015 (www.dell.com) für einen Dell R730-Rackserver zum Vergleich mit den Kosten einer Oracle® Database Enterprise Edition-Lizenz (laut globaler Preisliste von Oracle Technology vom 9. April 2015).
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